Testimonials

Birgitte hat ein Porträt meiner Tochter gemalt und ich wusste zu der Zeit, dass sie nicht die einfachste Person war, um “eingefangen” zu werden. Das Endergebnis war jedoch ein voller Erfolg und das Bild wird seitdem sehr bewundert. Birgitte erreichte eine wunderbare Ähnlichkeit und ich würde sie jedem wärmstens empfehlen, der in Anbetracht zieht, ein Porträtauftrag zu geben.

– Sir John Ropner, Yorkshire, Großbritannien

Birgitte Knaus malte mich in unserer Wohnung in Paris im Jahr 1976. Wir alle lieben ihre Arbeit und das Porträt ist nun seit über 30 Jahren das Herzstück unseres Wohnzimmers. Sie ist nicht nur eine große Künstlerin, sondern auch eine wunderbare Freundin. Im Laufe der Jahre wurden ihre Arbeiten sogar noch besser.

– Prinzessin Barbara von Jugoslawien-Liechtenstein, Paris, FR

Birgitte Knaus malte alle meine sieben Kinder wie auch mich selbst, und ich fand sie nicht nur eine selten einfühlsame, intuitive und hochbegabte, sondern auch eine liebenswürdige und inspirierende Person. Wir sind alle sehr zufrieden mit der hervorragenden Qualität der Porträts. Bei jedem einzelnen Bild, das sie gemalt hat, war sie in der Lage, die Austrahlung und Persönlichkeit vollkommen zu erfassen. Ich empfehle sie als eine der besten Porträtistinnen, denen ich begegnet bin.

– Elisabeth Stangenberg-Haverkamp, Surrey, Großbritannien

Meine Familie und ich hatten in der Tat großes Glück, Birgitte Knaus im Sommer 2000 kennengelernt zu haben. Sie hat die herrlichsten Porträts von meinen drei jüngeren Enkelkinder gemacht. Sie hat auch ein reizvolles Porträt meines etwas älteren Mannes gemalt und auch eine Skizze von seinen Händen angefertigt, welche für einen Herrn in seinem Alter immer noch sehr attraktiv  sind. Birgittes Arbeiten sind wirklich vorzüglich und einfühlsam. Und von großer Perfektion. Sie ist eine der bedeutendsten Porträtmalerinnen unserer Zeit!

– Baroness Joyce von Bothmer, Oyster Bay, Long Island N.Y.

…deine Bilder sind nach wie vor so gut wie am Anfang und werden sehr bewundert – wie könnte es anders sein!

– Prinz Casimir Wittgenstein Berleburg, Hamburg, GER

Ich liebe das Bild, das Birgitte 1978 von mir und meinen drei Töchtern gemalt hat. Mein Bild hängt bei mir im Salon und wird von allen bewundert.

– Fürstin Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn, München, GER

Birgitte Knaus malte vor kurzem ein Porträt von mir und meiner Familie. Nicht nur die Bilder mag ich sehr, auch ihre zuverlässige und angenehme Art hat mir gefallen, als sie bei uns war. Sie arbeitete schnell und effizient, und es war wirklich ein Vergnügen, sie um uns zu haben.

– Georg von Opel, St. Moritz, CH

Ich habe Birgitte Knaus in den späten 70er-Jahren kennengelernt, als wir uns in Ibiza trafen. Wir haben sie später beauftragt, ein Porträt von meiner ersten Frau anzufertigen. Wir waren beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Später zog Birgitte nach London und war zu der Zeit mit den Vorbereitungen einer Ausstellung beschäftigt. Sie fragte mich, ob ich bereit wäre, für ein Porträt zu sitzen. Ich war mehr als glücklich und stimmte zu und nun sitze ich vor dem Ergebnis an der Wand meines Büros, während ich diese Notiz schreibe. Sie ist meiner Meinung nach eine sehr erfahrene Porträtistin, die ein unheimliches Talent hat, Persönlichkeiten in ihren Eigenheiten zu erfassen.

– Michael, The Viscount Cowdrey, Cowdrey Park, West Sussex, Großbritannien

Ich traf Birgitte Knaus 1979 in Monte Carlo, wo sie gerade ein Porträt von Lady Petersham beendete. Das Bild gefiel mir sehr, sodass mein erster Mann und ich beschlossen, Birgitte zu beauftragen, ein lebensgroßes Porträt von mir zu malen, das wir dann in unserem Sommerhaus in Ibiza aufhängten. Wir waren mit dem Ergebnis so zufrieden, dass Birgitte infolgedessen auch mit einem Bild meines ersten Mannes begann. Auch dies war wieder ein voller Erfolg. Ich betrachte Birgitte Knaus als eine sehr talentierte und erfahrene Malerin. Sie ist eine Meisterin in ihrem Gespür für die Persönlichkeit der Porträtierten und ihre Arbeiten sind in all ihren Details hervorragend. Wir sind seitdem sehr gute Freunde.

– Ellen Lady Northampton, Ibiza, ES

Und die Presse …

QUICK ZEITSCHRIFT – Deutschland

Mädchen mit der goldenen Kreide

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Am Porträt von Prinzessin Marina Doria de Savoyen-CH
Portrait von Schauspieler Carlos Thompson-CH
Portrait von Prinzessin Hetty von Auersperg-AU
Mit den Shah Kindern in St. Moritz

 

BLICK ZEITUNG – Deutschland

mit Kaiserin Farah Diba Pahlavi von Persien

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Birgittes Fertigkeit mit der Fettkreide bezauberte die Persische Kaiserin.
ST.MORITZ (GR) – Die österreichisch/spanische Malerin Birgitte Knaus (26), Schwester der momentan Kurt Jürgens Begleiterin Marlene, machte mit Fettkreide und Staffelei eine exklusive beruflich Bekanntschaft. In St. Moritz portraitierte sie Kaiserin Farah Diba und ihre Kinderschar. Dabei ließ die Schah-Frau während der „Sitzungen die Künstlerin hinter die kaiserlichen Kulissen schauen. So verriet Modell Farah Diba, dass sie eigene Märchen schreibt für ihre Prinzen und Prinzessinnen und ihre Geschichten auch illustriert.

 

GLÜCKS POST Magazin – Deutschland

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IBIZA HEUTE – Ibiza

Porträts der Natur

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IBIZA LIFE – Ibiza
Birgitte Knaus – Eine Hofmalerin unserer Zeit

In Zeiten, wo es noch keine Photographie gab, war man auf Maler angewiesen, um bildliche Darstellungen, seien sie von Menschen, Gebäuden oder Landschaften in spätere Jahrhunderte hinüberzuretten. Besonders die Hofmaler waren anerkannte, hochgestellte Persönlichkeiten in der Gesellschaft. Aber heute noch ist es etwas ganz Besonderes, sich von einer Künstlerin portraitieren zu lassen.

Birgitte Knaus hat es geschafft. Ihr Ruf als exzellente Portraitmalerin ist ihr vorausgeeilt, was mit sich bringt, dass sie in den besten Häusern der Welt verkehrt. Das Talent hat sie von ihrem österreichischen Vater Robert Knaus geerbt. Der flexible Künstler, der erst nach Spanien, dann nach Venezuela und Chile auswanderte, um schließlich wieder zurück nach Europa zu kommen, war ein anerkannter realistischer Maler. Seine Familie bestehend aus der spanischen Ehefrau Elena, den drei Töchtern Birgitte, Marlene, Renate und Sohn Tilmann, zogen mit ihm über den halben Erdball und konnten so ständig neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln.

Birgitte, in Bilbao geboren, kehrte 1963 nach Europa zurück. Nach Beendigung der Schule in Spanien, ging sie nach Düsseldorf, wo der Portraitier Werner Schramm ihr Talent förderte und sie unter seine Fittiche nahm. Ihre künstlerische Laufbahn begann1967, als Kunstkenner ihre Begabung entdeckten und die ersten Aufträge eingingen. Der Schweizer Nobel-Ski-Ort Sankt Moritz spielte eine große Rolle in der steil bergauf führenden Karriere. Hier traf sie die Leute, bei denen es zum Ton gehört, ein gemaltes Portrait zu besitzen. Spätestens als Birgitte von der persischen Schah-Familie eingeladen wurde, Kaiserin Farah Diba Pahlavi und ihre Kinder zu malen, wusste sie, dass sie etabliert war – auch wenn dies, der sicherlich befremdendste Auftrag war, den sie je ausführen musste. Da der Schah an diesem Winter in St. Moritz massive Drohbriefe des Terroristen Carlos erhielt, musste Birgitte Knaus einen strengen Sicherheitscheck über sich ergehen lassen. Nicht nur sie, sondern auch ihre Staffelei und ihr Künstlermaterial wurden aufs gründlichste untersucht, bevor sie eingelassen wurde. Zwei Bodyguards unterzogen sie dann auch einer mündlichen Prüfung auf Herz und Nieren, bis es schließlich zur ersten Sitzung kam. Den Schah selbst konnte sie nicht mehr portraitieren, weil er und seine Familie schließlich doch vorzeitlich ihr Haus in St. Moritz verlassen mussten, da die Schweizer Polizei nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren konnte.

1975 führte ihr Weg nach Ibiza, wo ihre Schwester Marlene Lauda und ihre Mutter das passende Haus gefunden hatten. Ihr Vater war gerade gestorben und sie wollte eine Anlaufstelle im Süden. Sie erwarb das Haus des verstorbenen Schriftsteller Lord Robin Maugham, Neffe des berühmten Somerset Maugham. Damals lebte sie zwischen Paris und der Schweiz und arbeitete sehr viel. Aber noch blieb ihr keine Zeit, um sich häuslich niederzulassen. Den vielen bedeutenden Personen, die sie bisher portraitiert hat, wie beispielweise Begum Salimah Aga Khan, die von Fürstenbergs, die Liechtensteins, die zu Sayn- Wittgenstein- Sayn und Wittgenstein-Berleburgs, Prinz Victor-Emanuel von Savoyen, seine Gemahlin Prinzessin Marina und Sohn Prinz Filliberto, die Ysenburgs, die Prinzessin Barbara von Jugoslawien, die Prinzessinnen Maria Theresa und Maria Christina von Hohenburg, die Flicks, den Prinzen Christoph und Prinzessin Irina von Hessen, Filmschauspieler David Niven, Jazzmusiker Isaak Hayes sollen noch weitere folgen. Da es fuer ihre Arbeit vorteilhaft ist, die Personen so gut wie möglich zu kennen, und je nach Größe des Portraits, verbringt sie oft mehrere Wochen in deren Domizil. Wenn man ihre Bilder anschaut, könnte man meinen, sie meint es besonders gut mit ihren Kunden. Es sind fast durchwegs schöne Menschen, die dort abgebildet sind. Darauf angesprochen, lacht sie, bestreitet aber die Menschen zu ”verschönern”.

Im Laufe ihrer Tätigkeit habe sie gelernt, die besten Seite aus jedem hervorzuholen. Zuerst werden zahlreiche Fotographien gemacht. So kann Birgitte erkennen, welcher der vorteilhafteste Blickwinkel ist. “Natürlich rate ich meinen Kunden, so ausgeschlafen wie möglich zur Sitzung zu kommen. Persönlicher Kummer ist ebenfalls nicht angeraten.”

Birgitte Knaus benutzt keine Ölfarben, wie das bei den Hofmalern der Fall war. Sie malt in Pastell, Kreide- und Rötel. Ein weiterer Unterschied zu ihren Kollegen aus der Vergangenheit bestehet darin, dass sie nicht jahrelang am gleichen “Hof” lebt. Ganz im Gegenteil. Ihre Berufung führt sie in sämtliche Teile der Welt, insbesondere im Moment nach Amerika. Ein großer Bestandteil ihres Jobs besteht darin, alle bereits vereinbarten und kommende Termine unter einen Hut zu bringen. Ibiza für den Ruhestand gedacht, muss noch warten

Ein Interview aus der Zeitschrift Ibiza Life, April 2001 mit Jeannine Rehlinger