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Birgitte Knaus erlangte als Porträtistin internationales Ansehen. Die zeitlose Qualität ihrer Porträts kann auch ihrem Wiener Vater zugeschrieben werden, der ein hervorragender 'realistischer' Maler war und seine Kunst mit Sensibilität und Liebe zum Detail beherrschte.

Birgitte wurde in Bilbao/Spanien geboren und reiste wenige Monate später mit ihrer Familie nach Venezuela und Chile, wo sie die ersten 15 Jahre ihres Lebens verbrachte, bis ihr Vaters beschloss, nach Europa zurückzukehren, um hier ein neues Leben für seine Familie aufzubauen.

Nach ihrem Schulabschluss in Spanien erhielt Birgitte privaten Unterricht beim Porträtmaler Werner Schramm in Düsseldorf. Die Porträtkunst wurde in dieser Zeit zu ihrer zentralen Leidenschaft. Kunstexperten erkannten bald ihr Talent und sie begann ihre berufliche Laufbahn mit Holzkohle auf hellem maisfarbigen Papier. Später erweiterte sie die Technik um Rötel und Fettkreide und schließlich um Pastell. Die Mehrheit der derzeitigen Arbeiten werden in Pastelltechnik gefertigt.

Birgittes großes Interesse an der Physiognomie, Anatomie und Psychologie sowie die Kunst traditionellen Porträtierens intensivierten ihre Entwicklung. Ihre Porträts demonstrieren die Wahrnehmung und Sensibilität für die Persönlichkeit der Menschen aus der Sichtweise einer Künstlerin mit einem tiefen Sinn für Ästhetik.

Ihr Einsatz von Farbe und die Reinheit und Kraft ihrer Linie sind ihrem außergewöhnlichen Talent, ihrem dynamischen und neugierigen Geist, ihrer Wahrnehmungsgabe – sowohl der spirituellen und der physischen – geschuldet, welche ihrer Porträts eine besondere Ausstrahlung verleihen.

Dies alles bildet einen gelungenen Kontrast zu den dekorativen, zweidimensionalen Hintergründen. Fein gezeichnete Stoffe, Gegenstände, Pflanzen und Landschaften – die oft den Dargestellten charakterisieren – auf subtile Weise, was nur eine sehr empfindsame Künstlerin kommunizieren kann. Auf diese Weise wird die porträtierte Person ergänzt, ohne dass das Auge von Mittelpunkt der Komposition abgelenkt wird.

Trotz der technischen Präzision ihrer Arbeiten gibt es nichts Gestelztes oder Affektiertes in ihrem Stil. Der allgemeine Eindruck von Frische und Leichtigkeit wird hier geprägt. Birgitte nahm einerseits Einflüsse der von ihr am meisten bewunderten Meister auf und entwickelt andererseits eine Form des Ausdrucks, die ihre ganz eigene Handschrift darstellt.

Während ihrer Karriere erhielt sie viele Aufträge in England, Deutschland, Spanien, Österreich, Frankreich, Schweiz, Italien, Griechenland, Marocco, Iran, den Philippinen und den USA. Ihre Ausstellungen in Europa und den USA wurden höchst positiv besprochen. Die Grundlage für ihren außergewöhnlichen Erfolg basiert jedoch in erster Linie auf privaten Empfehlungen ihrer Kunden und Kunstkenner.

Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs entwickelt sich die Begeisterung für ihre Arbeit und ihr schöpferischer Drang ständig weiter.

Birgitte lebte lange Zeit in London, für mehrere Jahre auf Ibiza und Barcelona und derzeit in Wien, der Geburtsstadt ihres Vaters, während sie weiterhin ausgedehnte Reisen in Europa und den USA unternimmt.

Ausstellungen

MACBA Gallerie “ African Faces”, Barcelona, November 2008
Riverside Gallerie, Wilton CT/USA, Mai 2005
Privat-Ausstellung in Greenwich CT/USA, Juni 1999
Kensington Gallery, London/UK, 1986
Johnny van Haeften Gallery, London/UK, 1982
Palace Hotel Gstaad/CH, Winter 1978
Monaco Fines Art, Monte Carlo/MC, Sommer 1978
Palace Hotel St. Moritz/CH, Winter 1973/1974/1975

Bei der Arbeit

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